Geschichte

Am 29. März 1899 erteilte der Minister für geistliche Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten die Erlaubnis, eine Kleinkinderbewahrschule (heute Kindertagesstätte) im Kloster (“altes Krankenhaus, heute Ort Kleeblatt, Rathausstr. 1) einzurichten.

Anfang Dezember 1927 erfolgte der Umzug in ein neues Kindergartengebäude in der Kerpstraße, das nunmehr von der Pfarrgemeinde geleitet wurde. Erste Leiterin der Einrichtung war Schwester Monika.

Am 07. April 1941 übernahmen die Nationalsozialisten die Regie, jedoch blieb die Führung bei den Schwestern.

Die Wiedereröffnung unter der Regie der Kirchengemeinde war am 25. April 1945.

1955 kam es zu einem Kirchenvorstandsbeschluss für einen Neubau mit einer Beauftragung des Architekten Niggemann. Eingerichtet werden sollten 90 Plätze, davon 30 Plätze für Hortkinder. Gleichzeitig fand ein Grundstückstausch zugunsten des heutigen Standortes Mühlenstr. 11 statt. Es begannen Finanzierungsbemühungen und vielfältige Planungen.

Am 30. August 1959 fand die Einweihung des neuen Kindergartens in der Mühlenstraße statt.

Kindertagesstätte Sankt Monika, historisches Bild

1987 wurde das 60 jährige Bestehen des Kindergartens gefeiert.

Eine umfangreiche Sanierung und der Anbau ab März 2014 brachten der Einrichtung ihr heutiges Erscheinungsbild. Während der Arbeiten war die Kindertagesstätte für rd. 1 1/2 Jahre im Pastor Böhm Haus ausgelagert.

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